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Ecselcia

Ecselcia ist der Ort des Geschehens und die Heimat aller. Es herrscht

die allgemeine Meinung, dass der Kontinent die gesamte Welt sein

musste. Und es gibt nichts anderes. Noch nie kam jemand von

außerhalb nach Ecselcia und es hat auch noch nie jemand den

Kontinent verlassen und war zurückgekehrt.

Armaist

Armaist ist das selbsternannte Herzstück Ecselcias und fungiert als "neue" Hauptstadt. Obwohl
längst alle tot sind, die es anders kannten, haben sich noch längst nicht alle Menschen auf dem
Kontinent an den Gedanken gewöhnt, von einer fernen fremden Stadt regiert zu werden.

Die Burg Armaist liegt leicht erhaben in der gleichnamigen Hauptstadt und erinnert eher an eine
Pyramide als an ein klassisches Bauwerk.

Die Stadt wächst stets, auch wenn niemand sagen kann, wohin - denn das Königshaus hat per se
kein eigenes Land und grenzt direkt an Viria, Flera und Rink.

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Arkess

Arkess ist das Reich des Wassers. Es kam zu seinem Element durch das feuchte, warme Klima und die zahlreichen Inseln, in das sich das Land im Süden verläuft. Von der Steppenwüste zu den Sümpfen bis hin zur Küste bietet Arkess unterschiedlichste Vegetation. Es liegt im ständigen Klinsch mit, nicht wie zu erwarten wäre, Flera, sondern mit Belmere, an dessen Grenze die Hauptstraße zwischen Armaist und dem großen Hafen von Arcelle liegt.

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Arcelle ist eine Gegend von Arkess. Neben den vielen Kleinen gibt es in Arkess zwei große Häfen und die Hälfte des größeren Hafens gehört zu Arcelle. Dort fand damals die letzte Schlacht gegen die Große Flut statt und der damalige König gewann auch dort den gesamten Krieg. Die gesamte Westseite von Arcelle wird mit Klippen begrenzt, sodass dort keine Boote anlegen können. Nur zur Bucht hin ist das möglich.

Arcelle

Belmere

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Belmere ist zum Dank entstanden. Sein Wappen besitzt einen Blitz – was das entsprechende Element sein sollte. Wie gesagt, die Elemente haben keine größere Bedeutung mehr. Belmere liegt Armaist sehr nahe und dort befindet sich auch der Wintersitz des Königs.

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Flera

Flera ist das westliche Reich, in dem Heiß und Kalt aufeinander trifft. Im Norden herrschen die eisigen Termperaturen Rinks und im Süden die Hitze Arkess'.

Vor der Hauptstadt Naar hat Flera ein großes Problem mit Piraterie. Flera liegt derzeit im Clinch mit Arkess, was die Versorgung der Bürger mit Lebensmitteln schwierig macht. Daher wird viel über den Seeweg abgewickelt, der derzeit auch alles andere als sicher ist.

Naar

Naar ist Fleras Hauptstadt, eine Hafenstadt im Westen mit einer nennenswert hohen Kriminalitätsrate. Naar besitzt weder viele Sehenswürdigkeiten noch kulturelle Besonderheiten.

Kold

Kold ist eine einzige riesige Stadt. Praktisch ein Stadtstaat wie Armaist nur ohne die krasse Befestigung. Kold liegt direkt am Meer, hat aber nur einen kleinen Hafen, denn nur bei Flut kann die Meerenge zwischen Rink und Viria mit größeren Schiffen durchquert werden.

Kold ist die modernste Stadt in ganz Ecselcia. Magie wird unter der Stadt wie ein Netz durchgeleitet und erhellt sie auch in der Nacht. Die Bauten sind groß und hoch, denn es gibt nur begrenzt Platz. Der Grund für die dichte Bevölkerung ist eine einfache: Die Insel, Maglica, die sich direkt vor Kold befindet ist reich an Bodenschätzen. Dort gibt es die in Ecselcia einzigartige sprudelnde Magiequelle, die Energie für ganz Kold liefert. Mit dieser Magie werden viele Forschungen betrieben, die Wissenschaftler und Entdecker wie Fliegen in die ohnehin schon überfüllte Stadt locken.

Kold wird von Fürstin Elvina, der Barmherzigen, geführt. Das Sozialsystem ist mehr als ausgeklügelt und jeder in Kold hat Arbeit. Will er nicht arbeiten, steht ihm offen, sich ehrenamtlich zu engagieren um Sozialhilfe zu kassieren. Wenn das auch nicht sein soll, bekommt derjenige nichts. Unruhestifter werden sofort deportiert. Außerdem gibt es dort die „Zufriedenheitspille“. Sie entstammt einem Experiment eines koldischen Wissenschaftlers und sorgt dafür, dass der Mensch mit jeglicher Arbeit, die er tut, zufrieden und glücklich ist. Die Einnahme ist freiwillig und unumkehrbar – und wird häufig und gerne vor allem von vom Leben gezeichneten verwendet.

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Lumonne

Lumonne ist mehr oder weniger eine Gegend von Flera. Vor 63 Jahren trug sich etwas zu. Der damalige Fürst von Flera wandte sich in einem widerwärtigen Hinterhalt gegen den König. Der überlebte dank der Hilfe der Helden von Lumonne. Lumonne war damals einfach nur die Gegend Aselex in Flera. Aus dieser kamen die Helden, zwei Brüder. Jedenfalls gab der König aus Dankbarkeit dem älteren Bruder Flera – was zu Unmut und Jubel führte, gleichermaßen. Dem Jüngeren teilte er Aselex von Flera ab, nannte es Lumonne und überreichte es diesem.

Ende der Geschichte ist, dass die einzige Tochter des Älteren den einzigen Sohn des Jüngeren heiratete und damit Lumonne wieder zu Flera gehörte – falls das jemals nicht der Fall gewesen war. Dieser leichte Inzest führte zu einem zurückgebliebenen Erben. Der Zweitgeborene wird dann vermutlich bald Fürst von Flera werden. Der verrückte Sohn residiert derzeit in Lumonne und es gehen Gerüchte um, dass dort etwas Schlimmes geschieht ...

Nowall

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Nowall hat eine recht ähnliche Geschichte. Allerdings nahm diese schon vor Jahrhunderten ihren Lauf, eine Weile, bevor es das Große Königshaus gab. Die Legende besagt, dass der Fürst von Viria einen Sohn bekam. Er hatte goldenes Lockenhaar, strahlend blaue Augen und war der schönste Junge, den ganz Ecselcia je gesehen hatte. Hier trennen sich die zwei Versionen der Geschichte. In der einen wird gesagt, dass eine böse Magierin die Schönheit des Kindes für sich haben wollte. Daraufhin ließ der Fürst den Jungen in das heutige Nowall bringen, in einen hohen Turm um ihn zu schützen. Der Turm war genauso bezaubernd wie der Junge darin. Angezogen von dieser Schönheit und dem magischen Gesang, ließen sich viele Menschen nieder, die das Land um den schmucken Turm besiedelten. Um ihren schönen Turm und den noch schöneren Jungen (wie der die hundert Jahre überleben sollte, die es brauchte um Nowall aufzubauen …) zu schützen vor dem Bösen in Ecselcia bauten die Leute eine große Hecke aus giftigen Rosen um ihre Häuser und Felder.

Die zweite Version ist etwas weniger magisch. Der Fürst erkannte an dem für Zirkons untypischen blonden Haar und den blauen Augen, dass der Junge ein Kuckuckskind sein musste.

Damit niemand von seiner Schmach erfuhr, ließ er den Jungen bis an die Grenze bringen, wo er ihn versteckte. Die Fürstin nämlich flehte um das Leben ihres Kindes und brachte sich selbst vor Zeugen um, damit der Fürst sich eine neue, treuere Frau suchen konnte, solange der Junge nur überlebte. Als dieser heranwuchs erfuhr er von seiner eigenen Vergangenheit und sann auf Rache. Er verliebte sich allerdings in ein Mädchen aus der Gegend um Nowall und weil diese ein friedliebendes Ding war, entschied er sich, sein eigenes kleines Reich zu gründen und nahm damit Vorlieb, anstatt Viria tatsächlich anzugreifen.

Egal welche Geschichte wahr ist, oder ob überhaupt eine stimmt: Nowall und Viria sind enge Verbündete. So liegt in Nowall der beste Hafen, der von Viria genutzt wird. Leider sieht es mit der Thronfolge nun nicht mehr ganz so rosig in Nowall aus.

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Rink

Rink liegt ganz im Norden Ecselcia`s und ist bekannt für die eisige Kälte und das allgemeinunwirtliche Klima. Die Region erhebt sich um das Gora Gebirge, wird zumeist unterteilt in dasLandesinnere, welches direkten Kontakt mit den anderen Städten hat, und die Hauptstadt am Meer,welche erst dann auftaucht, wenn man auf der Spitze des Casus steht. An seinem nördlichen Hangruht Brisk, Herzstück Rink`s und Wohnsitz des Fürsten, Gil, sowie vormals auch der seinerermordeten Gattin Ethena von Kold. Jene wurde vor knapp einem Jahr von ihrer Hofdameniedergestochen.Der Fürst hat sich nach seinem Verlust noch immer keine neue Frau gesucht.Rink ist bekannt für sein Mineralvorkommen sowie deren Aufbereitung. In Rink gibt es nebenzahlreichen Minen auch einige namhafte Waffenmeister, welche aus den seltensten Rohstoffen dieserWelt, gefährliche und langlebige Waffen schmieden. Direkte Handelspartner Rink`s sind vor allemFlera im Westen, welches zumeist per Schiff beliefert wird, oder aber auch Viria, welchesausschließlich über die sogenannte Ebene erreicht wird. Dabei handelt es sich um eine strengbewachte Schneise innerhalb des Gora Gebirges, über welche per Kutsche Waren aus Rinktransportiert werden können. Dieser Weg ist der allgemeinen Öffentlichkeit nicht freigegeben.Die Gesellschaft in Rink ist deutlich gespalten: Da gibt es die wohlhabenden Familien, oftmals adeligoder aber vermögend durch den Besitz von Minen- und es gibt die regelrecht armen Familien, welcheZeit ihres Lebens in den Minen schuften um die wertvollsten Erze, Adamant und schwarze Felsen,abzubauen und aufzubereiten.

Brisk

Brisk ist Rinks Hauptstadt und Sitz ihres Fürsten, Gil von Rink. Die Stadt liegt mitten in den höchsten Bergen und bietet einen Anblick, den niemand so schnell vergisst. Mächtig und kalt ist sie riesig, aus hartem Stein und von großer Kunstfertigkeit. Viel Grün gibt es nicht und auch das umliegende Land kann diese Menschenansammlung nicht versorgen, daher geht der Großteil von Brisks Reichtum an Viria im Austausch gegen Nahrungsmittel.

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Silex

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Silex ist einsam. Nahezu verlassen. Genaugenommen leben nur wenige Familien auf der Insel und schützen, was dort ist. Angeblich landeten damals die Engel auf Silex, als diese Ecselcia besuchten, um die Engelsgarde zu gründen. Eine geschichtsträchtige Tempelanlage erstreckt sich über die halbe Insel und erzählt von den alten Zeiten voller Helden und Geschichten. Mit Fischerei verdienen die Familien ihr Geld. Sie fahren auf See, fischen und verkaufen den Fisch an das durch Handel reich gewordene Nowall und kaufen, was sie brauchen. Ansonsten sind sie Selbstversorger und versuchen die Geheimnisse ihrer Insel für die Nachwelt zu bewahren.

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Viria

Viria ist das Reich der Erde. Die Hauptstadt Calstair liegt direkt vom reißenden Fluss Fonaic geschützt im Osten des größten Reiches von Ecselcia. Viria wird schon seit Jahrtausenden von den Zirkons beherrscht. Diese Familie ist die älteste überlieferte Herrscherfamilie überhaupt. Die Zirkons konnten deswegen so lange überleben, weil in Viria Fruchtbarkeit groß geschrieben wird. Es gibt ein ausgeklügeltes Sozialsystem, das das Kinderkriegen zum Nationalsport der Virianer macht. So war Viria das erste Reich, das nach der Großen Flut wieder zu Kräften kam.

Sinn des Ganzen: Das große Land zu bewirtschaften. Ohne Manneskraft kann auch die beste Erde, die Viria eben hat, nicht bewirtschaftet werden. Hunger leidet in Viria nie jemand, denn das Klima ist perfekt für drei Ernten im Jahr, im Süden sogar vier. Das reichliche Wasservorkommen, denn die Wolken stauen sich gerne aus dem Süden kommend an den Gebirgsketten von Rink, tut sein Übriges. Es gibt nur wenige Städte, in denen die Produkte der Erde weiterverarbeitet werden.

Aus Viria stammen die Nahrungsmittel für die kleinen Länder, Rink und Flera – und damit verdient man ein Schweinegeld, was wiederum den Menschen zugutekommt.

Calstair

Calstair ist Zaylas Heimat. Als zweite Tochter des Fürsten, hat sie Calstair nur selten verlassen und Viria schon gar nicht. Bis auf ein einziges Mal: Die Hochzeit des amtierenden Königs und seiner einhergehenden Krönung. In Calstair ist das Königshaus unter dem Volk recht verpönt. Während die Zirkons dieses akzeptierten, herrscht bei ihren Bürgern, wo die Familie sich nach wie vor höchster Beliebtheit erfreut, die Meinung vor, dass es keinen König brauche, sie würden auch ohne gut auskommen. Es lief Jahrtausende gut mit ihren Fürsten und so ist es auch noch in den Köpfen der Leute verankert – von Generation zu Generation weitergegeben.

Überhaupt hätten die Calstairs gerne überhaupt gar nichts mit „Ausländern“ zu tun. Wobei als Ausländer schon die Menschen von westlich des Fonaics bezeichnet werden. Sie brauchen das alles nicht. So ist die Lage hinter dem reißenden Fluss, den man nur über eine einzige Brücke oder über den Hügel, aus dem der Fonaic kommt, erreichen kann, optimal für die eigenbrötlerischen Einwohner.

Magstadt

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Magstadt ist ein kleiner Ort in Viria, der an der westlichen Grenze liegt. Magstadt war die Heimat einer bedeutenden Seherin, von Moira, der Dreifaltigen.
 

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